Schnell und effektiv: Was macht Axomera?
Schmerzen lindern, Entzündungen reduzieren und die Heilung beschleunigen – all das ist mit Axomera möglich. Besonders bei frischen Sportverletzungen habe ich hervorragende Erfahrungen mit dieser Methode gemacht. Sie unterstützt den Heilungsprozess gezielt, fördert die Regeneration und trägt dazu bei, dass Beschwerden schneller abklingen.
Wie funktioniert Axomera?
Axomera setzt niederfrequente elektrische Signale ein, die gezielt in das betroffene Gewebe geleitet werden. Dadurch werden körpereigene Reparatur- und Regenerationsprozesse angeregt:
- Entzündungshemmung – Modulation der Entzündungsreaktion zur Reduzierung von Schwellungen
- Schmerzlinderung – Beeinflussung der Nervensignale für eine spürbare Entlastung
- Gewebeheilung und Regeneration – Förderung von Zellwachstum und Wiederherstellung von Muskeln, Sehnen und Nerven
- Verbesserung der Durchblutung – Optimierte Nährstoff- und Sauerstoffversorgung für eine schnellere Regeneration
Ablauf einer Axomera-Behandlung
Die Behandlung erfolgt im Liegen und dauert etwa 30 Minuten. Die Axomera-Stimulation ist schmerzfrei. Die Behandlung ist nicht-invasiv, gut verträglich und erfolgt ambulant.
Da die Haut einen hohen elektrischen Widerstand hat, der überbrückt werden muss, werden feine Akupunkturnadeln an den betroffenen Stellen platziert. Diese werden so positioniert, dass ihre Spitze genau an der erkrankten Struktur liegt. Anschließend verbinden wir die Nadeln mit dem Axomera-Stimulationsgerät und die Therapie beginnt.
Während der Behandlung werden bestimmte elektrische Kennwerte kontinuierlich gemessen, um die Stimulation individuell anzupassen. Die eingesetzten Mikroströme sind so gering, dass sie kaum spürbar sind – maximal kann ein feines, schmerzloses Kribbeln wahrgenommen werden.
Direkt nach der Behandlung können Sie aufstehen, sich normal bewegen und uneingeschränkt Ihren Alltag fortsetzen.
Die Axomera-Therapie ist keine langwierige Behandlung mit vielen Sitzungen. In den meisten Fällen sind nur 2 bis 6 Behandlungen erforderlich, um eine deutliche Verbesserung oder einen Therapieerfolg abschätzen zu können. Ein großer Vorteil der Axomera-Therapie ist der schnelle Soforteffekt – oft innerhalb weniger Stunden – sowie die nachhaltige Langzeitwirkung.
Wann kann Axomera unterstützend wirken?
Axomera setzt niederfrequente elektrische Signale ein, die gezielt in das betroffene Gewebe geleitet werden. Dadurch werden körpereigene Reparatur- und Regenerationsprozesse angeregt:
- Sprunggelenkdistorsion mit und ohne Bandruptur
- Morton-Neuralgie
- Fersenschmerz (Fersenspornsyndrom)
- Orthopädische Beschwerden
- Rhizarthrose (Daumensattelgelenkarthrose)
- Beschwerden an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Trochanterschmerz (Hüftregion)
- Knieschmerz und femuro-patellares Schmerzsyndrom
Sportmedizin – besonders sinnvoll bei frischen Verletzungen
- Muskel- und Sehnenbeschwerden (z. B. Muskelfaserriss, Achillessehnen-Tendinose)
- Shin Splints (Schienbeinkantensyndrom)
- Jumper’s Knee und Tennisarm/Golfarm
- Patellaspitezsyndrom
- Tennisarm/Golferarm
- Überlastungssyndrome
Schmerztherapie
- CRPS (Komplexes regionales Schmerzsyndrom)
- Migräne und Spannungskopfschmerzen
- Trigeminusneuralgie und Clusterkopfschmerz
- Karpaltunnelsyndrom und periphere Nervenschmerzen
Sportorthopädie– Axomera-Therapie im Profi- und Leistungssport
Die Axomera-Therapie wird zunehmend im Spitzensport eingesetzt und hat sich als wertvolle Behandlungsoption für akute und chronische Sportverletzungen etabliert. Sie wird von verschiedenen Fachärzten betreut und wurde bereits bei folgenden hochrangigen Sportereignissen angewendet:
- Olympische Spiele Tokio
- Deutsche Tischtennis-Nationalmannschaft
- Europäische Olympiade Minsk
- Diverse Fußball-Bundesliga-Vereine
Was erwarten wir von der Axomera-Therapie in der Sportmedizin?
Basierend auf praktischen Erfahrungen sowie Berichten von Patienten und Kollegen können folgende Effekte beobachtet werden:
- Schnellere Schmerzreduktion
- Verkürzte Rehabilitationszeiten und frühere Wettkampffähigkeit, auch bei chronischen Verletzungen
- Langfristig stabilere Bandstrukturen, weniger anfällig für erneute Verletzungen
- Keine Dopingrelevanz – Axomera ist eine nichtmedikamentöse Therapie und steht NICHT auf der Dopingliste der Nationalen Anti-Doping Agentur (NADA) oder der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA)
Welche sportorthopädischen Beschwerden behandeln wir mit der Axomera-Therapie?
Über 80 % aller Sportverletzungen betreffen Muskeln, Sehnen, Bänder und Nerven und sind auf Überlastung zurückzuführen. Knochenverletzungen sind selten, und weniger als 10 % aller Sportverletzungen erfordern eine operative Versorgung.
Was erwarten wir von der Axomera-Therapie in der Sportmedizin?
Basierend auf praktischen Erfahrungen sowie Berichten von Patienten und Kollegen können folgende Effekte beobachtet werden:
- Adduktorenzerrungen
- Akute Achillesehnenentzündungen
- Achillodynie, Muskelfaserrisse, Verstauchungen und Bänderrisse (z. B. am Sprunggelenk)
- Fersenschmerz/Fersensporn
- Patellaspitzensyndrom
- Schulterschmerzen
- Tennisellbogen und Golfersellbogen
Warum Axomera?
- Schmerzfrei und nicht-invasiv - sanfte Therapie ohne Operation oder Spritzen mit Medikamenten
- Gezielte Wirkung – individuelle Anpassung an das Beschwerdebild
- Schnelle Regeneration – unterstützende Förderung der natürlichen Heilung
- Besonders geeignet für akute und chronische Beschwerden
Sprechen Sie uns an!
Gerne beraten wir Sie persönlich, ob eine Axomera-Behandlung für Sie in Frage kommt. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Einschätzung und Terminvereinbarung.